Pferde leiden mindestens genau so unter der sommerlichen Hitze wie wir. Daher sollte man sich als Reiter ein paar Gedanken machen, wie man seinem Pferd das Leben leichter machen kann.
Weiterlesen …Sommer mit Pferden: Richtiges Verhalten bei Hitze
Pferde leiden mindestens genau so unter der sommerlichen Hitze wie wir. Daher sollte man sich als Reiter ein paar Gedanken machen, wie man seinem Pferd das Leben leichter machen kann.
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Viele Nachbarn meinen es gut und werfen ihre Gartenabfälle auf die Pferdekoppel. Das sollten Sie jedoch streng untersagen und die Nachbarn auch eindringlich darauf hinweisen. Denn die Gartenabfälle können für Pferde lebensgefährlich, auch wenn die Pferde sie gerne fressen.
Weiterlesen …Vergiftungsgefahr: Keine Gartenabfälle für Pferde
Wer ausreitet und sein Pferd auf die Koppel stellt, sollte sich darüber bewusst sein, dass Pferde nicht alles vertragen was grün oder appetitlich ist. Das Buch “Was mein Pferd nicht fressen darf” von Heike Gross zeigt in kurzer übersichtlicher Form, was besser nicht im Magen eines Pferdes landen sollte.
Weiterlesen …Buchbesprechung: Was mein Pferd nicht fressen darf
Hufglocken sind eine tolle Erfindung, um den empfindlichen Kronrand und den Ballen vor Verletzungen zu schützen. Außerdem verhindern sie, dass sich das Pferd die Eisen runtertritt.
Weiterlesen …Hufglocken für die Hinterhufe: Springglocken anpassen
Es kommt immer wieder vor, dass Pferde ihren Stall wechseln müssen, sei es, dass sie verkauft werden, die Besitzer umziehen oder einfach im alten Stall nicht mehr zufrieden waren. Für das Pferd ist so ein Stallwechsel ein ziemlicher Stress. Nicht nur die Umgebung ändert sich, sondern auch der Tagesablauf, die Bezugspersonen und das Futter wechseln.
Wer die Koppel seines Pferdes pflegen will, sollte mindestens zweimal pro Woche die Pferdeäpfel entfernen. Je nach Beschaffenheit der Koppel kann das ein recht mühsames Unterfangen sein.
Nicht nur im Zoo sollten die “Bitte nicht füttern!”-Schilder zu sehen sein. Auch an Stalltüren und Koppeln können die Schilder lebensrettend sein. Denn Sie schützen die Pferde vor der Unwissenheit von Besuchern und Passanten.
Wer sein Pferd auch im Winter beschlagen lässt, kennt das Problem. Kaum liegt der erste Schnee, bildet der feste Klumpen in den Hufeisen des Pferdes. Durch den Druck beim Laufen wird der Schnee zu Eis. Irgendwann läuft das Pferd dann wie auf Stöckelschuhen aus Eis und rutscht nur noch rum.
Manche Pferde reißen sich los, sobald sie auf die Koppel kommen. Das ist nicht nur für den gefährlich, der das Pferd führt, sondern kann auch für das Pferd böse Folgen haben. Denn beim Losreißen bleibt der Strick am Halfter. Steigt das Pferd im Galopp auf den baumelnden Strick, kann es sich dabei nicht nur Wirbel ausrenken und Muskeln im Hals zerren, sondern auch böse stürzen. Solche Stürze sind häufig besonders heftig, da sich das Pferd nicht mit dem Hals ausbalancieren kann.
Beschlagene Pferde verlieren hin und wieder ein Eisen. Da ist meist nicht weiter schlimm, solange Sie richtig auf diesen Zwischenfall reagieren.