Trab

Hier ist die Schwebephase im Trab deutlich zu sehen
Hier ist die Schwebephase im Trab deutlich zu sehen

Ein Trabtritt ist normalerweise 1-1,50 m lang. Durch die Schwebephasen ist der Trab für den Reiter recht unbequem. Abhilfe schafft hier das Leichttraben.

Den Trab gibt es in vier Tempi: versammelter Trab, Arbeitstrab, Mitteltrab und starker Trab.

Auch die hoch versammelten Lektionen Passage und Piaffe sind vom Trab abgeleitet.

Der Trab hat einen sehr klaren Takt, daher eignet er sich am besten um Lahmheiten beim Pferd festzustellen. Wenn ein Pferd Schmerzen hat beim Laufen, fällt das am ehesten im Trab auf. Daher lässt sich der Tierarzt das Pferd auch meistens vortraben.

Den Trab gibt es auch in extremen Formen, etwa beim Trabrennen, wo die Pferde bis zu 60 km/h erreichen.

Bollengabel, Heugabel, Strohgabel? Welche Mistgabel ist die richtige?

Jeder Pferdebesitzer muss auch mal im Stall helfen. In diesem Fall sollte man sich zumindest etwas mit dem dafür notwendigen Werkzeug auskennen. Denn was sich allgemein „Mistgabel“ schimpft, kommt in drei Varianten daher, die jeweils ihren festen Einsatzzweck haben und daher richtig verwendet werden sollten.

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Halbe Parade: Was ist das eigentlich?

Egal ob beim Durchparieren, angaloppieren oder bei schweren Lektionen, immer kommen halbe Paraden zum Einsatz. Die halbe Parade ist also so etwas, wie ein Universalwerkzeug mit dem der Reiter sein Pferd aufmerksam macht und auf neue Aufgaben vorbereitet. Dennoch bestehen viele Unsicherheiten, was eine halbe Parade denn nun eigentlich ist.

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