Longierpeitsche reparieren

Longierpeitschen haben eine klassische Schwachstelle: Die Schlaufe an der Spitze der Peitsche, an der der Schlag befestigt ist. Gerade bei den günstigen Peitschen, die mit Nylongewebe umsponnen sind, reißt hier häufig das Gewebe und der Schlag fällt ab. Damit ist die Longierpeitsche nicht mehr sinnvoll nutzbar. Die gute Nachricht ist, das Problem lässt sich mit etwas Geschick relativ einfach beheben. Lesen Sie hier, wie man eine Longierpeitsche reparieren kann.

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Pferd gebisslos reiten – darauf sollten Sie achten

Ist ein Pferd im Zahnwechsel, hat es Zahnprobleme oder eine Verletzung im Maul, gilt meist für eine Weile das Motto: Gebisslos reiten. Das Gebissstück würde immer wieder an die wunden Stellen stoßen und dem Pferd damit Schmerzen bereiten. Außerdem würde der ständige Reiz die Heilung verzögern. Daher gilt in dieser Phase: Alternativen suchen.

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Was Sie über das Gogue wissen sollten

Das Gogue wirkt ähnlich wie das bekanntere Chambon. Das Pferd bekommt einen Zug im Maul, wenn es den Kopf hebt. Der Zug lässt nach, sobald es den Hals wieder fallen lässt. Beim Gogue kommt noch eine weitere Komponente hinzu. Durch das zurückgeführte Seil, wird das Pferd zusätzlich noch in eine korrekte Anlehnung geführt und die Lefzen sollen entlastet werden. Das Gogue eignet sich besonders zum Longieren. In der Unterform des geführten Gogue  kommt es aber auch beim Reiten zum Einsatz.

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Laufferzügel für Rücken und Anlehnung

Laufferzügel sind zu Unrecht ein relativ seltener Hilfszügel, denn sie sind sehr vielseitig einsetzbar. Je nach Verschnallung bringen sie das Pferd dazu den Hals fallen zu lassen oder helfen ihm bei der Aufrichtung. Außerdem sind diese Hilfszügel beim Voltigieren und Longenreiterwettbewerben als einzige Alternative zu Ausbindern erlaubt.

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